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krfacts Ausgabe September 2015

Erwähnung von negativen Tatsachen in Arbeitszeugnissen

Die Erwähnung von negativen Tatsachen in Arbeitszeugnissen, wie etwa länger andauernde Krankheiten, ständiges Zu-Spät-Kommen oder – im Extremfall - während des Arbeitsverhältnisses begangene Straftaten bereitet dem Personalverantwortlichen oft Kopfschmerzen. Nachfolgender Beitrag soll aufzeigen, wann sich die Erwähnung von Negativas rechtfertigt oder gar aufdrängt.

Dr. iur. Markus Kaufmann

14.09.2015
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krfacts Ausgabe Juni 2015

Gesellschafter werden transparent – neue Verzeichnisse über Aktionäre und Gesellschafter und weitere Neuerungen ab 01. Juli 2015

Ab Mitte 2015 müssen Gesellschaften neu auch ein Verzeichnis der Inhaberaktionäre sowie der wirtschaftlich berechtigten Personen führen. Dazu werden den Aktionären und Gesellschaftern Meldepflichten auferlegt, deren Nichteinhaltung zum Ruhen bzw. zum Verlust von Rechten führt.

Andrea Meule, Dr. iur. Markus Kaufmann

17.06.2015
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krfacts Ausgabe Mai 2015

Berücksichtigt Ihr Testament die neue Europäische Erbrechtsverordnung?

Seit Einführung der Personenfreizügigkeit steigt die Anzahl von Personen, die ausserhalb ihres Heimatlandes wohnen und arbeiten oder Vermögenswerte wie Immobilien, Bankkonti oder Beteiligungen besitzen. Dies gilt sowohl für die Schweiz wie auch für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Die Staatsangehörigkeit, der Lebensmittelpunkt und der Ort, wo sich unsere Vermögenswerte befinden, verteilen sich oft auf mehrere Länder. Falls im Erbfall solche Anknüpfungspunkte zu mehr als einem Staat bestehen, kann dies zu komplexen rechtlichen Fragen und ungewollten Folgen für die Erben führen.

Dr. iur. Markus Kaufmann

27.05.2015
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Neue Luzerner Zeitung, 11. März 2015

Stockwerkeigentum: Kann einer allein entscheiden?

STIMMRECHT Ich habe eine Wohnung in einem Drei-Familien-Haus gekauft. Die beiden anderen Wohnungen gehören einer anderen Person. Für ihre Gartenwohnung hat diese das ausschliessliche Benutzungsrecht am ganzen Garten. Nun will sie dort einige Veränderungen vornehmen, für die ich mitbezahlen soll. Bei unseren STWE-Treffen macht sie mir unverhohlen klar, dass sie als Eigentümerin von zwei Wohnungen im Haus machen könne, was sie wolle. Im Reglement ist nichts Bestimmtes bezüglich Stimmrecht und Mehrheiten festgehalten. Muss ich alle ihre Entscheide akzeptieren und mitfinanzieren?

Mathias Birrer

01.05.2015
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Caminada Blog, 12. März 2015

Besserer Schutz gegen Schikanebetreibungen

Wer zu Unrecht betrieben wurde konnte in der Vergangenheit zwar die Betreibung stoppen, nicht aber den Registereintrag beseitigen. Das Bundesgericht vereinfacht jetzt die Verteidigungsmöglichkeiten des Betriebenen.

Raffael Steger

12.03.2015
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KMU-Maganzin Nr. 3, März 2015

Mit Kurzarbeitsentschädigung gegen den starken Franken

Die aktuellen Devisenschwankungen können Unternehmungen unter Umständen dazu berechtigen, Kurzarbeit einzuführen. Dieser Artikel erklärt, um was es bei der Kurzarbeit geht und wie der Anspruch auf Kurzarbeitsentschädigung geltend gemacht wird.

Raffael Steger

03.03.2015
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KMU Magazin Nr. 11, November 2014

Von den Rechten und Pflichten des Architekten

Kaufvertrag, Mietvertrag, Werkvertrag, Auftrag, Mäklervertrag und viele Vertragstypen mehr, finden sich im Schweizerischen Obligationenrecht (OR). Den «Architektenvertrag» sucht man allerdings vergeblich. Das heisst aber nicht, dass es ihn nicht gibt. Soweit die Parteien nichts Spezielles vereinbart haben, unterliegt er insbesondere den Regeln des Auftrags- und Werkvertragsrechts – abhängig von den Aufgaben des Architekten.

Mathias Birrer

26.11.2014
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krfacts Ausgabe September 2014

Das elterliche Sorgerecht – Neuregelung ab 01. Juli 2014

Seit dem 01. Juli dieses Jahres gilt das gemeinsame Sorgerecht. Väter und Mütter sollen in gleicher Weise Verantwortung für die Entwicklung und Erziehung des Kindes übernehmen und alles, was das Kind betrifft, gemeinsam regeln. Unser krfacts erläutert die Begriffe und die Auswirkungen der Neuregelung.

Dr. iur. Markus Kaufmann

05.09.2014
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KMU-Magazin Nr. 4, April 2014

Die Unternehmensnachfolge im Familienunternehmen

Die Planung und Regelung der Unternehmensnachfolge ist eine der wichtigsten Aufgaben eines Unternehmers. Sie sollte frühzeitig und professionell angegangen werden, damit die Nachfolge optimal umgesetzt werden kann. Was bei einer familieninternen wie auch ausserfamiliären Lösung zu beachten ist, zeigt dieser Beitrag.

Hubert Rüedi, Andrea Meule

01.04.2014
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krfacts Ausgabe März 2014

Neue Regelung zur Arbeitszeiterfassung (1)

Das Arbeitsgesetz verpflichtet Arbeitgeber, sämtliche Verzeichnisse und Unterlagen, die Angaben zum Vollzug des Arbeitsgesetzes enthalten, den Aufsichts- und Vollzugsbehörden zur Verfügung zu halten. Darunter fällt insbesondere die Dokumentation der Arbeitszeit. Um den Veränderungen und der Flexibilisierung der Arbeitszeit Rechnung zu tragen, hat das SECO (Staatssekretariat für Wirtschaft) auf den 01.01.2014 eine neue Weisung zur Arbeitszeiterfassung erlassen. Die Übergangsfrist zur Umsetzung endet am 30.04.2014.

Hubert Rüedi

28.03.2014
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