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krfacts Ausgabe September 2014

Das elterliche Sorgerecht – Neuregelung ab 01. Juli 2014

Seit dem 01. Juli dieses Jahres gilt das gemeinsame Sorgerecht. Väter und Mütter sollen in gleicher Weise Verantwortung für die Entwicklung und Erziehung des Kindes übernehmen und alles, was das Kind betrifft, gemeinsam regeln. Unser krfacts erläutert die Begriffe und die Auswirkungen der Neuregelung.

Dr. iur. Markus Kaufmann

05.09.2014
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KMU-Magazin Nr. 4, April 2014

Die Unternehmensnachfolge im Familienunternehmen

Die Planung und Regelung der Unternehmensnachfolge ist eine der wichtigsten Aufgaben eines Unternehmers. Sie sollte frühzeitig und professionell angegangen werden, damit die Nachfolge optimal umgesetzt werden kann. Was bei einer familieninternen wie auch ausserfamiliären Lösung zu beachten ist, zeigt dieser Beitrag.

Hubert Rüedi, Andrea Meule

01.04.2014
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krfacts Ausgabe März 2014

Neue Regelung zur Arbeitszeiterfassung (1)

Das Arbeitsgesetz verpflichtet Arbeitgeber, sämtliche Verzeichnisse und Unterlagen, die Angaben zum Vollzug des Arbeitsgesetzes enthalten, den Aufsichts- und Vollzugsbehörden zur Verfügung zu halten. Darunter fällt insbesondere die Dokumentation der Arbeitszeit. Um den Veränderungen und der Flexibilisierung der Arbeitszeit Rechnung zu tragen, hat das SECO (Staatssekretariat für Wirtschaft) auf den 01.01.2014 eine neue Weisung zur Arbeitszeiterfassung erlassen. Die Übergangsfrist zur Umsetzung endet am 30.04.2014.

Hubert Rüedi

28.03.2014
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KMU-Magazin Nr. 12, Dezember 2013

Methoden der Konfliktbewältigung bei Vertragsstreitigkeiten

Ob man einen Konflikt durch Verhandlung, Mediation, durch Anrufung eines staatlichen Gerichts oder eines Schiedsgerichts beilegt, liegt bei vertraglichen Streitigkeiten meist in der Hand der Parteien. Von den Gestaltungsmöglichkeiten, welche die Parteien bei der Streitbeilegung hätten, wird jedoch wenig Gebrauch gemacht.

Dr. iur. Irma Ambauen

29.11.2013
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KMU-Magazin Nr. 11, November 2013

Alter Wein, aber neue Schläuche

Wann ist eine Rechnung fällig? Muss der Schuldner erst nach 30 Tagen zahlen? Wie oft muss gemahnt werden? Soll ein Inkassounternehmen oder ein Anwalt eingeschaltet werden? Das Thema ist ein Dauerbrenner. Dennoch besteht weiterhin Aufklärungsbedarf.

Raffael Steger, Dr. iur. Markus Kaufmann

31.10.2013
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KMU-Magazin Nr. 10, Oktober 2013

Vorsorgeauftrag und Patientenverfügung

Der Unternehmer kümmert sich um das Wohl seiner Unternehmung. Dazu gehört nicht nur die Besorgung der laufenden Geschäfte, sondern auch eine Planung für den Fall, dass er selber ausfällt – eine Nachfolgeregelung.

Dr. iur. Markus Kaufmann

26.09.2013
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interview Magazin Nr. 4, 2013

Das Verhältnis zwischen Bauherr und Architekt

Der Architekt übt neben seiner klassischen Rolle als Planverfasser eine Vielzahl von weiteren Aufgaben im Rahmen eines Bauprojekts aus. Dem Bauherrn ist oftmals nicht bewusst, welche Rechte und Pflichten sich aus der Zusammenarbeit mit demArchitekten ergeben. Der nachfolgende Beitrag widmet sich dieser Thematik.

Mathias Birrer

09.08.2013
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krfacts Ausgabe Juli 2013

Unerwünschte Zweitwohnungen: Die rechtlichen Auswirkungen der Zweitwohnungsinitiative

Am 22. Mai 2013 hat das Bundesgericht seine ersten Urteile zur Zweitwohnungsinitiative gefällt. Wir haben Sie hierüber im Juni 2013 noch vor Vorliegen der begründeten Urteile informiert. Nun liegt die Urteilsbegründung vor. Zudem hat der Bundesrat am 27. Juni 2013 die Vernehmlassung zum Entwurf des Bundesgesetzes über Zweitwohnungen inklusive Verordnung eröffnet. Die Folgen der Zweitwohnungsinitiative sowie deren zukünftige Entwicklung lassen sich nun einschätzen.

Mathias Birrer

24.07.2013
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Jusletter, Mai 2013

Handelsregisterverordnung (HRegV) - Stämpflis Handkommentar

Die totalrevidierte Handelsregisterverordnung vom 17. Oktober 2007 ist am 1. Januar 2008 in Kraft getreten. Seither hat sich eine reichhaltige Handelsregisterpraxis gebildet. Die Autoren haben einen Handkommentar geschrieben, der helfen soll, sich in der Handelsregisterverordnung und der sich bislang gebildeten Handelsregisterpraxis besser und rascher zurechtzufinden und auch um Anregungen und Gedankenanstösse für die Wissenschaft zu liefern.

Reto Berthel

16.05.2013
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KMU-Magazin Nr. 10, Dezember 2011/Januar 2012

Fallstricke bei der Geschäftsführung und Vertretung

Bei GmbH-Einpersonengesellschaften kann der Eintrag ins Handelsregister nur mit dem gesetzlich vorgeschriebenen Statuteninhalt (OR 776) problematisch sein. Wegen der Selbstorganschaft können bei Zwei- oder Mehrpersonengesellschaften bei der Geschäftsführung und Vertretung unangenehme Komplikationen eintreten.

Reto Berthel

01.12.2011
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