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Kommunalmagazin 11/2009, Seiten 40–41

Wer darf wo in die Schule?

Der Schulort befindet sich grundsätzlich am Aufenthaltsort des Kindes. Mit Rücksicht auf das Kindeswohl kann von dieser Regel abgewichen werden. Dabei sind auch Interessen der Gemeinden tangiert: Klassengrössen und Finanzen sind für die Planung der Schule wichtig. Kantone und Gemeinden müssen nach Lösungen suchen, welche dem Kindeswohl dienen, aber auch finanzierbar bleiben und die Vorgaben der Bundesverfassung respektieren. Das ist nicht immer ganz einfach.

Prof. Dr. iur. Jörg Sprecher

02.11.2009
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Diro Practice Group, 04. Mai 2009

Handlungs- und Verwertungsmöglichkeiten ausländischer Verwalter im Inland, Länderbericht: Schweiz

Anlässlich der DIRO-Gesellschafterversammlung vom 14. - 16. Mai 2009 in Ljubljana hat Herr Rechtsanwalt Mathias Birrer zum Thema Handlungs- und Verwertungsmöglichkeiten ausländischer Verwalter im Inland referiert.

Mathias Birrer

18.05.2009
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Diro Practice Group, 16./17. Oktober 2008

Grenzüberschreitende Insolvenzen, Länderbericht: Schweiz

Anlässlich der DIRO-Fachtagung vom 16./17. Oktober 2008 in Graz hat Herr Rechtsanwalt Mathias Birrer zum Thema Grenzüberschreitende Insolvenzen referiert.

Mathias Birrer

17.10.2008
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Diro Practice Group, 26. Januar 2008

Aussergerichtliche Rechtsdienstleistungen

Anlässlich der DIRO-Fachtagung vom 25./26. Januar 2008 in Berlin hat Herr Rechtsanwalt Hubert Rüedi zum Thema Aussergerichtliche Rechtsdienstleistungen referiert. Weitere Informationen finden Sie im untenstehenden Handout.

Hubert Rüedi

26.01.2008
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CH-D Wirtschaft 1/2008

Public Private Partnership (ein Kurzüberblick)

Ausgehend von den folgenden drei Fragen soll vorliegend ein Überblick über Public Private Partnerships gegeben werden: 1. Was ist unter dem Begriff Public Private Partnership zu verstehen? 2. Welche staatswirtschaftlichen Faktoren prägen die Public Private Partnership? 3. Welche rechtlichen Faktoren prägen die Public Private Partnership?

Hubert Rüedi

21.01.2008
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Unterwaldner, 19. Dezember 2007

Einzelfirma, GmbH oder AG?

In Zukunft sein eigener Chef sein. Viele Arbeitnehmer träumen davon. Doch wie packe ich es an? Soll ich eine Einzelfirma gründen oder doch lieber eine Kapitalgesellschaft? Eine Einzelfirma benötigt keine formelle Gründung. Sie beginnt zu laufen, sobald der Inhaber mit der Geschäftstätigkeit beginnt. Die Buchführungsvorschriften sind nicht besonders streng, eine Revisionsstelle ist nicht notwendig .Auch ein Mindestkapital ist nicht definiert. Der Nachteil: Der Inhaber einer Einzelfirma trägt das gesamte Geschäftsrisiko und haftet auch mit seinem Privatvermögen für allfällige Schulden des Unternehmens. Dafür wird die Einzelfirma nicht separat besteuert. Der Unternehmensgewinn gilt als Einkommen des Inhabers. Bei einer Kollektivgesellschaft üben mehrere Personen zusammen eine Geschäftstätigkeit aus. Ein Eintrag ins Handelsregister ist notwendig. Hier haften die Gesellschafter solidarisch,wenn die Gesellschaft erfolglos betrieben oder aufgelöst worden ist.

Dr. iur. Markus Kaufmann

28.12.2007
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krfacts Ausgabe Januar 2008

Gesetzesänderungen per 01. Januar 2008

Auf den 01. Januar 2008 treten zahlreiche neue Bestimmungen in Kraft, die im Bereich des Wirtschaftsrechts starke Auswirkungen haben. Die folgende Zusammenstellung gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Änderungen für Unternehmen.

Dr. iur. Markus Kaufmann

19.12.2007
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Unterwaldner, 21. November 2007

Prozessführung ohne Eigenmittel?

Ein unter Anwälten beliebtes und in der täglichen Praxis bestätigtes Sprichwort besagt, dass Recht haben und Recht bekommen oft zweierlei sind. Das Führen eines Prozesses ist eine kostspielige Angelegenheit. Auch wer einen berechtigten Anspruch zu haben glaubt, sieht sich regelmässig mit dem Problem konfrontiert, die Verfahrenskosten vorschiessen zu müssen. Diese beinhalten die Gerichtskosten, das Anwaltshonorar sowie beispielsweise Ausgaben für allfällige Gutachten. Geht der Prozess verloren, wird der vom Kläger geleistete Vorschuss zur Deckung der Verfahrenskosten verwendet. Zusätzlich hat der Kläger in der Regel auch noch das Honorar des Gegenanwalts zu bezahlen.

Dr. iur. Markus Kaufmann

05.12.2007
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Unterwaldner, 24. Oktober 2007

Aufgepasst beim Grundstückskauf

Üblicherweise lässt man sich vor jedem wichtigen Kaufentscheid eingehend beraten. Vor der Unterzeichnung des Kaufvertrags für das neue Eigenheim ist das häufig aber gerade nicht der Fall. Dies erstaunt, handelt es sich beim Grundstückskauf doch oft um die wichtigste Kaufentscheidung des Lebens. Ist der Kaufvertrag zudem nicht richtig, unvollständig oder einseitig formuliert, können mit dessen Unterzeichnung für die Käufer nicht wieder gut zu machende Nachteile entstehen.

Mathias Birrer

03.11.2007
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krNews Ausgabe September 2007

KMU und Bestechung: Erfahrungen und Massnahmen Checkliste und Weisung betreffend Bestechung

Seit einem Jahr gelten neue Korruptions- Strafbestimmungen. Die Unternehmen können mit einer Busse bis zu 5 Millionen Franken bestraft werden, wenn ihre Arbeitnehmer, Gesellschafter oder Beauftragte sich der Bestechung schuldig machen und das Unternehmen nicht alle erforderlichen und zumutbaren organisatorischen Vorkehren getroffen hat, um die Bestechung zu verhindern.

Dr. iur. Markus Kaufmann

25.09.2007
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